Wieder wach, im unförmigen frühen Morgen. Gäbe es nicht die Überreste einiger Träume in hintersten Ecken des Bewusstseins, würde man fast nicht an die Existenz einer Nacht glauben. Kein Wecker, sehr stille Straßen, das vertraute Fechten mit dem Gefühl, zu spät zu sein, irgendetwas schon verpasst zu haben. (Warten, ob sich das mit dem ersten Kaffee, in Wind und Sonne, wieder legt. Erfahrung und Hoffnung legen verschiedene Möglichkeiten nahe. Währenddessen döst die Katze noch auf dem Fensterbrett und beobachtet eine Gruppe Kinder, die mit Beuteln und Hund den Weg zum Bäcker nimmt. Irgendwo schlägt eine Turmuhr kurz und zu unrunder Zeit. Die Stunden entdecken sich zögernd selbst. Habt es mild heute!)